Themenwerkstatt:
Herausgefordert

Umgang mit kritischen Situationen in der Begleitung und Unterstützung von Menschen


Was
Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, Lösungsansätze im Umgang mit herausforderndem Verhalten kennenzulernen und zu entwickeln. Wir aktivieren unser Wissen und unsere Erfahrungen und verbinden Gemeinsames sowie Unterschiedliches. Wir reflektieren aus verschiedenen Blickwinkeln und erweitern unseren Horizont für lösungsorientiertes Handeln. Das, um mehr Klarheit und Sicherheit für das weitere Handeln zu bekommen. 

  

Folgende Inhalte stehen im Fokus: 

  • Wie kann ich besondere Ausdrucksweisen (z.B. Aggression, körperliche Beeinträchtigung, Isolation, Lustlosigkeit, psychische Schwierigkeiten, Schmerzen usw. ) verstehen? 
  • Wie erarbeite ich mir eine lösungsorientierte Haltung? 
  • Was kann ich präventiv tun, um schwierige Situationen zu vermeiden? 

 

Wir sammeln konkrete Erfahrungen,  versuchen diese aufgrund fachlicher Erkenntnisse zu verstehen und einzuordnen, um dann unvoreingenommen ein Spektrum von passenden Lösungsansätzen zu entwickeln. 


Wie, wann , wo
In Kooperation mit Pro Senectute Kanton Zürich 
8. September 2023 in Zürich

Weitere Informationen

Themenwerkstatt:
Einsamkeit annehmen und auflösen

Warum
Im Kontakt mit anderen Menschen sind wir manchmal mit Vereinsamung konfrontiert. Es gibt unterschiedliche Ursachen von Vereinsamung und oft kommen verschiedene Faktoren zusammen. Eine Hauptursache ist jedoch das Fehlen tragender zwischenmenschlicher Beziehungen mit all den negativen Folgen. 

 

Was
Wir setzen uns mit Lösungsansätzen auseinander, wie aus einer Vereinsamung herausgefunden werden kann und wie betroffene Personen dabei begleitet und bereichert werden können. Wir erweitern unser Blickfeld, kreieren Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten. Dabei leiten uns bewährte Praxisbeispiele und Phantasien. 


Formate: Kurze Theorieinputs, Reflexionsarbeit, Ideentausch


Wie, wann, und wo
In Kooperation mit Pro Senectute Kanton Zürich 

2. November  2023,  Gemeinde Marthalen

Weitere Informationen

Themenwerkstatt:
Helfen in Balance

Gemeinsam vom Problem zur Lösung 

  

Warum
Wir wollen das soziale Leben verantwortungsvoll mitgestalten. Im Zusammenhang mit einer Helferfunktion ist es wichtig, sich auch mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen. 

 

Was
Helfen ja – aber wie? Wie können wir mit herausfordernden Situation umgehen? Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, uns in einem begleiteten, geschützten Rahmen mit herausfordernden Themen des Helfens auseinanderzusetzen und dafür gemeinsame Lösungen zu entwickeln. Mittels  Wahrnehmungsexperimenten, Kurzinputs und Fallbesprechungen  werden wir unser Wissen und unsere  Kreativität aktivieren. Dadurch können wir Gemeinsames und Unterschiedliches entdecken und fruchtbar verbinden. Das Fragen und Reflektieren aus verschiedenen Perspektiven kann neue Lösungswege öffnen.


Wie, wann und wo
In Kooperation mit der Gemeinde  Gossau
8. November 2023,  Gossau ZH
22. November 2023, Gossau ZH
 
Weitere Informationen

Durchgeführte  eigene Kurse, Seminare, Workshops 

ab 2018,  Referenzauskunft auf Anfrage

Themen und Auftraggeber:

2022 Soziale Beziehungen gestalten/Helfen in Balance (Gemeinden sowie kirchliche und soziale Institutionen Kilchberg und Rüschlikon)

2022 Auf die eigenen Stärken bauen (Entlastungsdienste Zürcher Unterland)

2021 Selber entscheiden, sich einbringen (Pro Senectute ZH) 

2020 Helfen ja, aber wie ? (Benevol Winterthur)

2020 Missverständnisse vermindern, Verständnis stärken (Pro Senectute ZH)

Selbstverletzungen verstehen und lösungsorientiert handhaben (Pro Senectute ZH) 

Teamentwicklung (Pro Senectute CH)

2019, 2020 Auf die eigenen Stärken bauen (Pro Senectute ZH) 

2019, 2020 Aus dem vollen Leben schöpfen (Pro Senectute ZH)

2019 Teamentwicklung (Pro Senectute Schweiz) 

2019 Umgang mit gestörtem Schlaf - Mobilitätstage (Gemeinde Thalwil


vor 2018,  Referenzen und Kontakte 

Seminare in freier Mitarbeit bei AvantAge:
Blick auf die zweite Lebenshälfte

Selbstbestimmt in die Pensionierung 

Für viele ist der Abschied vom herkömmlichen Erwerbsleben und der Übergang in die Rentenzeit einschneidend. Die mit dem Beruf verbundenen Anerkennungen und Kontakte sowie eine andere Orientierung fehlen. Möglich ist jedoch eine zukunftsorientierte Alltagsgestaltung, neue Tätigkeits-, Frei- und Spielräume, mehr Muße, mehr Bewegung, neue Kontakte, zivilgesellschaftliche Engagements usw. Die Zukunft gehört der Könnenskultur, die auf Erfahrungen, individuelle Talente und persönliche Leidenschaft. baut. Das Leben kann auf neue Weise gefeiert und die neue Lebensphase sinnstiftend genutzt werden. 

Weitere Informationen via AvantAge